Wie wird eigentlich ein Film produziert, was gehört alles dazu, was muss man können?
Die Liste an Fragen müsste eigentlich noch sehr viel länger sein, denn die Anforderungen variieren je nach Genre, Länge des Films, qualitativem Anspruch und nicht zuletzt spielt es natürlich eine große Rolle, ob man für YouTube, TV oder fürs Kino produziert.
Die meisten Filmemacher werden wohl mit Kurzfilmen oder kleinen Indieprojekten beginnen und genau um so ein Projekt soll es hier auch gehen.
Aber, wie fängt man denn nun mit dem Filmemachen an?
Ganz grob gesagt, so:
- Lernen, wie Filme Geschichten erzählen
- Ideen für die Geschichte entwickeln
- Feedback einholen: Ist die Idee unique und spannend?
- Ein Drehbuch, ein Treament und ein Exposé schreiben
- Feedback einholen, bevor es weiter geht: Versteht man die Story oder gibt es Plot-Holes? Nimmt die Erzählung den Zuschauer mit?
- Die richtige Ausrüstung auswählen (und das richtige Format! Soll in 4k gedreht werden, oder reicht HD?)
- Das gesamte Projekt, Bild- und Tonaufnahmen gewissenhaft und detailliert planen
- Den Film sorgfältig filmen und schneiden
- Musik auswählen oder komponieren lassen
- Feedback einholen, bevor der Film fertiggestellt wird
- Picture lock, also den Schnitt abschließen
- Sounddesign und Geräusche (Foley)
- Farbkorrektur und Color Grading
- Nochmal Feedback einholen
- Den Film im richtigen Format ausliefern
Eigentlich ganz einfach, oder?
Tipp: Bevor Sie ein großes Filmprojekt in Angriff nehmen, sollten Sie einige einfache Kurzfilme drehen, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern. Wenn Sie also einen Dokumentarfilm machen wollen, drehen Sie einen Mini-Dokumentarfilm, um zu üben. Wenn Sie ein Drama planen, versuchen Sie, eine einzelne Szene zu filmen.
Besorgen Sie sich die richtige Ausrüstung
Sie brauchen eine Kamera, um Ihren Film zu drehen. Sie können ein iPhone oder einen Camcorder verwenden. Aber eine Filmkamera bietet deutlich mehr kreatives Potenzial. Nichts geht ohne guten Ton, also benötigen Sie gute Mikrofone und ein Aufnahmegerät, Stative oder Stabilisatoren halten die Kamera ruhig. Und natürlich benötigen Sie Lichter und Reflektoren.
Nach dem Dreh kommt die Postproduktion, also Schnitt, Audiomischung, Farbkorrektur usw. Zur Grundausstattung gehören entsprechend ein Schnittprogramm (NLE) sowie eine Audioworkstation (DAW). Für die ersten Gehversuche reicht aber mitunter auch eine gute App, beispielsweise bieten iMovie oder Focos Live eine Menge Möglichkeiten.
Im Profibereich sind vor allem der Avid Media Composer, Premiere Pro, DaVinci Resolve und Final Cut auf der Bildebene zu nennen und auf der Tonebene Avid ProTools, Steinberg Nuendo oder LogicPro. Wie gesagt, für die ersten Versuche kann durchaus mit dem Smartphone gefilmt und gleich auf diesem geschnitten und vertont werden. Steigt der eigene Anspruch, werden die Filme komplexer und sollen sie ein größeres Publikum ansprechen, führt kein Weg an professionellem Equipment vorbei.
Lernen Sie, wie Filme Geschichten erzählen
Unter Filmsprache versteht man die Art und Weise, wie Bilder, Ton und Schnitt dazu beitragen, eine Geschichte zu erzählen. Sie müssen wissen, wann Sie eine Nahaufnahme und wann Sie eine Totale verwenden sollten. Sie können das Objektiv, den Kamerawinkel, das Licht und den Ton einsetzen, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen.
Es ist wichtig, dass Ihre Aufnahmen richtig aussehen, wenn Sie sie zusammenschneiden. Das Kontinuitätssystem kann dabei helfen. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Regeln, die besagen, wo die Kamera platziert werden soll und wie die Aufnahmen zu gestalten sind. Nur wer diese Regeln beherrscht kann Filme machen, die später auch beim Publikum ankommen und von diesem verstanden werden. Fehler können von der Geschichte ablenken und den Zuschauer so sehr irritieren, dass der Spaß am Schauen sehr leidet. Freilich können diese Regeln mitunter bewusst gebrochen werden, um eine bestimmte Reaktion beim Publikum zu erzeugen, aber dazu muss man sie eben perfekt beherrschen.
Entwickeln Sie Ihre Idee
Überlegen Sie sich zunächst, welche Art von Film Sie machen wollen und warum Sie ihn machen. Handelt es sich um ein Drama, ein Wahlkampfvideo, eine Dokumentation oder ein Musikvideo? Halten Sie die Geschichte oder Idee einfach und stellen Sie sicher, dass die Leute sie auch verstehen können. Die meisten professionellen Filmemacher gehen dabei nach einem simplen Prinzip vor und erstellen zunächst ein Exposé (welches ohnehin benötigt wird um den Film z.B. einem Sender vorzustellen).
Der erste Satz dieses Exposés ist der sogenannte Aussagewunsch bei Dokumentationen bzw. die Tagline bei Spielfilmen. Das Ziel ist es, in einem einzigen Satz den Inhalt das Films zu beschreiben. Es ist also ein kurzer Text, der dazu dient, eine Idee zu verdeutlichen und möglicherweise mit einer Form von dramatischem Effekt gestaltet ist. Er kann sich direkt auf die Handlung des Films, oder auf die Erfahrung, die man beim Anschauen des Films machen kann, beziehen.
Meine Faustregel lautet: Lässt sich die Idee nicht in einem solchen Satz formulieren, ist sie noch nicht rund. Lässt sich der Satz zwar formulieren, ist aber nicht packend, dann ist die Idee auch noch nicht gut.
Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einem Filmfestival und haben genau 3 Sekunden Zeit, einem Entscheider Ihre Idee zuzurufen. Wäre Ihr Aussagewunsch bzw. Ihre Tagline dazu geeignet?
Dem Aussagewunsch folgt die Synopsis. Auch sie ist eine kurze Zusammenfassung der Story, diesmal nicht ein einem, aber in wenigen Sätzen.
Das eigentliche Exposé ist nun die ausführliche Beschreibung der Geschichte und folgt der Synopsis. Oft beinhaltet es auch eine Übersicht der Charaktere. Insgesamt sollte alles zusammen nicht mehr als 3 Seiten lang sein, um so kürzer desto besser.
Schon beim Schreiben der einzelnen Abschnitte des Exposés werden Sie merken, wo es in der Story noch hakt und ob sich aus der ersten Idee überhaupt ein Film machen lässt. So bildet es am Ende ein solides Fundament für das Drehbuch.
TIPP: Schreiben Sie immer, wirklich immer ein Exposé. Sie werden es nicht bereuen.
Planen Sie, wie Sie die Geschichte erzählen wollen. Hüten Sie sich davor, sich auf nur eine clevere Wendung zu verlassen: Ihr Film sollte durchgängig interessant sein. Stellen Sie sicher, dass Sie die Aufmerksamkeit der Zuschauer von Anfang an wecken und ihnen dann einen Grund geben, bis zum Ende weiterzuschauen.
Sie können eine Standardstruktur in drei Akten verwenden. In einer Einleitung werden die Figuren und das Szenario vorgestellt. In der Konfrontation arbeiten sie sich durch die Herausforderungen, und die Auflösung bildet den Abschluss.
Seien Sie realistisch. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie sich nicht viele Figuren oder einen teuren Schauplatz leisten können. Betrachten Sie die Beschränkungen als eine Herausforderung.
Halten Sie Ihren Film kurz. Einen einminütigen Film können Sie in ein paar Tagen drehen. Ein zehnminütiger Film wird Wochen dauern. Und je länger der Film ist, desto schwieriger ist es, die Aufmerksamkeit der Zuschauer bis zum Ende zu halten.
Holen Sie Feedback ein!
Planen Sie Ihren Film
Zeichnen eines Storyboards
Der Prozess der Filmproduktion besteht aus drei Hauptphasen: Vorproduktion (Planung), Produktion (Dreharbeiten) und Postproduktion (Bearbeitung und Weitergabe).
Die Vorproduktion ist die Planungsphase, in der Sie Ihren Film im Detail ausarbeiten. Sie müssen planen, was Sie filmen werden, wie Sie es filmen werden und was Sie für die Dreharbeiten brauchen werden. Die Planung mag langweilig erscheinen, wenn man direkt mit dem Drehen beginnen will, aber sie spart auf lange Sicht Zeit.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Planung. Sie können Ideen mithilfe einer Mindmap oder eines Moodboards entwickeln. Dann können Sie ein Drehbuch schreiben und Storyboards oder Aufnahmelisten anfertigen.
Wählen Sie Schauspieler oder Moderatoren/Interviewer sorgfältig aus. Verlassen Sie sich bei einem ernsthaften Film nicht auf Ihre Freunde, es sei denn, Sie sind sicher, dass diese schauspielern können. Lassen Sie sie vorsprechen, bevor Sie sich für sie entscheiden.
Schauspielschüler können gute, preiswerte Schauspieler sein. Aber wenn sie bisher nur auf der Bühne gespielt haben, müssen sie sich für die Kamera etwas zurücknehmen. Das bedeutet, dass sie natürlicher sprechen und kleinere Gesten verwenden sollten. Sie sollten ihren Blick nahe an der Kamera halten, ohne in die Linse zu schauen.
Informieren Sie sich über die Orte, an denen Sie filmen wollen. Vergewissern Sie sich, dass Sie eine Genehmigung erhalten, und finden Sie heraus, ob Sie dafür bezahlen müssen. Ist der Drehort sicher? Wird es zu Unterbrechungen kommen?
Manche Filmemacher drehen im "Guerilla-Stil", d. h. sie filmen vor Ort ohne Erlaubnis oder Genehmigung. Das ist riskant, denn Sie könnten aufgehalten werden oder eine Geldstrafe bekommen. In manchen Städten dürfen kleine Filmteams oder Studenten kostenlos auf der Straße filmen, wenn sie vorher eine Erlaubnis einholen.
Planen Sie Ihren Film als eine Reihe von Einzelaufnahmen. Für einen einminütigen Film benötigen Sie wahrscheinlich zwischen zwanzig und vierzig Einzelaufnahmen. Dieses einzelnen Takes werden nicht in der Chronologie des späteren Films gedreht, sondern in der Reihenfolge die für die Produktion am sinnvollsten ist. Also beispielweise wird immer zunächst alles an einem Drehort abgedreht, bevor es zum nächsten Setting geht, auch wenn die Szenen später im Film gar nicht zusammenhängend sind. So dreht man in der Regel auch erst mit den Darstellern, die die meisten Sätze haben und am Ende mit denjenigen, die am wenigsten zu sagen haben.
Vergessen Sie den Ton nicht. Sie müssen ihn von Anfang an berücksichtigen und seine Wichtigkeit ernst nehmen! Ein guter Ton kann einen durchschnittlichen Film großartig machen, ein schlechter Ton kann einen großartigen Film ruinieren. Aber, auch bei professionellen Produktionen gehört es dazu, dass Teile des Dialogs später im ADR-Verfahren (Automated Dialog Recording) neu aufgenommen werden, denn manchmal lässt es sich einfach nicht beeinflussen ob der Drehort die richtigen akustischen Gegebenheiten bietet oder ob in der Mittelalterszene ständig eine Straßenbahn mit aufgenommen wird, eine Klimaanlage zu hören ist oder die romantische Szene von der Großbaustelle auf der anderen Straßenseite gestört wird. Dann hilft es nichts, und es muss später im Studio neu gesprochen werden. Das ist eine sehr anstrengende und zeitintensive Arbeit und die meisten Schauspieler verziehen das Gesicht, wenn Sie ADR hören (Merryl Streep sagt man allerdings nach, dass sie diesen Prozess geradezu liebt, weil sie hier noch mehr Qualität aus ihrem Spiel herausquetschen kann), aber gleichermaßen ist dieser Produktionsschritt enorm wichtig und kann maßgeblich über das Gelingen der gesamten Produktion entscheiden. Wenn Sie also nicht über die richtige Ausrüstung für einen guten Live-Ton verfügen und auch nicht später im Studio neu recorden können, machen Sie einen Film, der keinen Ton braucht. Schneiden Sie zu Musik oder einem Voiceover, oder fügen Sie Soundeffekte hinzu.
TIPP: Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie keine urheberrechtlich geschützte Musik oder Geräusche ohne Nutzungslizenz verwenden.
Holen Sie Feedback ein, bevor es weitergeht!
Wenn Sie bereit sind zu filmen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie am Drehtag alles zur Verfügung haben, was Sie brauchen. Sie können einen Drehplan und Abruflisten verwenden, um dies zu planen.
Filmen Sie Ihren Film
Die Produktion ist die Phase der Dreharbeiten.
Arbeiten Sie, wenn möglich, im Team. Sie können auch alleine filmen, aber mit anderen Leuten ist es einfacher. In einem Dreierteam hat der Regisseur die Gesamtkontrolle und arbeitet mit den Schauspielern oder Moderatoren zusammen. Ein Kameramann filmt die Aufnahmen. Der Tontechniker stellt die Mikrofone auf und überprüft den Ton.
Die Dreharbeiten sind viel einfacher, wenn Sie sie im Voraus geplant haben. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Schauspieler ihren Text lernen, und arbeiten Sie mit ihnen zusammen, um die Szene zu "blocken". Das bedeutet, dass Sie planen, wo sie stehen und sich bewegen werden und wie die Kameras ihren Auftritt einfangen sollen.
Wenn Sie Dramaszenen mit nur einer Kamera drehen müssen, können Sie die Handlung mehrmals filmen:
- Nehmen Sie zunächst eine Gesamtaufnahme der gesamten Szene auf.
- Dann positionieren Sie die Kamera neu, um eine Nahaufnahme eines Schauspielers zu machen und filmen die Szene erneut.
- Nun filmen Sie die Szene ein drittes Mal, wobei Sie den zweiten Darsteller ins Bild nehmen.
Wenn Sie den Film bearbeiten, können Sie mit der Hauptaufnahme beginnen und dann zwischen den Nahaufnahmen hin- und herschneiden.
Bevor Sie mit der Aufnahme beginnen, überprüfen Sie, ob die Kameraeinstellungen korrekt sind. Überprüfen Sie den Bildausschnitt, das Licht, den Ton und die Schärfe. Verwenden Sie ein Mikrofon, und hören Sie den Ton möglichst über Kopfhörer ab.
Filmen Sie jede Aufnahme länger als nötig (zehn Sekunden vor und nach jeder Aktion). Halten Sie die Kamera entweder still oder bewegen Sie sie sanft und gleichmäßig: Schwenken, Zoomen und fahren Sie NUR dann, wenn diese Bewegungen auch einen Sinn haben. Bedenken Sie immer, dass praktisch alles, was Sie tun einen filmsprachliche Bedeutung hat, die den Zuschauern etwas suggeriert. Ein Zoom beispielsweise verdichtet auf ein bestimmtes Objekt (z.B. die Mordwaffe in einem Krimi). Setzen Sie diese Filmsprache falsch ein, laufen Sie Gefahr, Ihr Publikum ungewollt zu verwirren.
Überprüfen Sie Ihre Aufnahmen, bevor Sie den Drehort verlassen! Immer! Ohne Ausnahme!
Bearbeitung und Weitergabe
Paper Cut
Bei der Postproduktion entscheiden Sie, welches Material Sie in Ihren Film einbauen wollen. Dann bearbeiten Sie es, fügen Ton und Effekte hinzu und bereiten es für die Weitergabe vor. Planen Sie für diese Phase genügend Zeit ein.
Bevor Sie beginnen, sollten Sie Ihre Aufnahmen auf dem Rechner oder besser auf einem Server speichern (am besten sichern sie alles an zwei unterschiedlichen Orten, denn nichts ist schlimmer, als wenn die einzige Festplatte mit allem Footage drauf den Geist aufgibt). Nun können Sie die Takes sichten und entscheiden, welche Aufnahmen verwendet werden sollen. Sie können auch einen sogenannten Paper Cut machen, indem Sie den Schnitt im Voraus ausarbeiten. Dies kann besonders bei Dokumentarfilmen nützlich sein.
Holen Sie Feedback ein!
Öffnen Sie Ihr Schnittprogramm oder Ihre App und erstellen Sie ein neues Projekt. Suchen oder importieren Sie dann Ihre Clips. Wenn Sie viel Material haben, sollten Sie es in separaten Ordnern oder "Bins" ordnen. Wenn Ihr Film komplex ist, unterteilen Sie ihn in einzelne Sequenzen und fügen Sie diese am Ende zusammen. Dies ist mit professionellen Schnittprogrammen einfacher zu bewerkstelligen.
Beginnen Sie mit der Bearbeitung, indem Sie einen Rohschnitt anfertigen. Wählen Sie aus jedem Clip ungefähr die Teile aus, die Sie benötigen, und fügen Sie sie der Reihe nach in die Timeline ein. Überprüfen Sie dann die Reihenfolge und sehen Sie, ob der Film Sinn macht. Ändern Sie die Reihenfolge, und fügen Sie bei Bedarf Aufnahmen hinzu oder entfernen Sie sie. Denken Sie daran, dass es auf den fertigen Film ankommt, nicht auf die einzelnen Aufnahmen. Sie sollten also bereit sein, Ihre Lieblingsaufnahme zu streichen, wenn sie nicht in den Film passt.
Holen Sie wieder Feedback ein!
Wenn die Reihenfolge stimmt, passen Sie jeden einzelnen Schnitt so an, dass die Sequenz reibungslos abläuft. Fügen Sie dann Soundeffekte, Voiceover und Musik hinzu und passen Sie die Tonpegel an. Mit professionellen Programmen können Sie auch die Farben korrigieren. Als Nächstes können Sie Effekte und Titel hinzufügen.
Bevor Sie die Bearbeitung Ihres Films abschließen, zeigen Sie ihn wieder anderen Personen und sehen Sie, was diese davon halten.
Ergibt er einen Sinn? Ist die Geschichte klar?
Passt das Timing: Hat der Film die richtige Länge und ist das Tempo gleichmäßig?
Wie sieht es mit dem Ton aus: Kann man alle Dialoge hören?
Und schließlich: Fühlt es sich richtig an? Fühlt sich irgendetwas unbeholfen oder falsch an, und was können Sie tun, um es zu verbessern?
Spielen Sie Ihren Film in der höchstmöglichen Qualität aus. Professionelle Codecs sind beispielsweise HDxHR oder ProRes.
Soll der Film im Kino gezeigt werden, ist es notwendig ein sogenanntes DCP zu erstellen